Jeweils um den 04. Dezember, den Todestag von Adolph Kolping, begehen weltweit die Mitglieder aller Kolpingsfamilien einen gemeinsamen Gedenktag.
Zu Beginn des diesjährigen Gedenkens in Erding fand einGottesdienst in St. Johannes statt, der wiederum von der Kolpingjugendgestaltet wurde. Am Beispiel der Kolpingbewegung in Honduras wurde gezeigt, wie sich innerhalb kurzer Zeit die Idee Adolph Kolpings verbreitet hatte. In den Fürbitten wurde auch die Aufgabe desUmweltschutzes berücksichtigt. Die Schöpfung ist ein Geschenk Gottes, das es zubewahren gilt. Das neue Kolpinglied bildete den Abschluss des feierlichen Gottesdienstes.Gemeinsam zog man danach in das Johanneshaus, wo ein leckeres Frühstück bereitswartete.
Den offiziellen Teil gestalteten die drei Vorsitzenden vom
Leitungsteam:
Nach der Begrüßung durch Günter Felbinger stellte Claus Rüdiger Aufgaben und
Bedeutung des Internationalen Kolpingwerkes vor. Über soziale Projekte der
Kolpingsfamilie Erding informierte Doris Rüdiger.
Caroline Stöckl hatte die Aufgabe Ehrungen und Neuaufnahmen vorzunehmen. So
konnten Franz Grabmayer für 60 Jahre, Paul Hagl, und Josef Pointner für jeweils
50 Jahre und Helga Geißler für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden.
Zuletzt gab Günter Felbinger einen Ausblick auf das Programm
von 2019, so werden wieder zahlreiche gesellige und informative Veranstaltungen
angeboten werden wie zum Beispiel:
„Kirche wohin gehst Du?“, „Neues aus dem Stadtrat“, „Gartenpflege im Frühjahr“.
Auch einige Besichtigungen wird es wieder geben, wie: die Tafel Erding, den
Weltladen, das Geothermie Heizwerk und das Haus der Begegnung. Das vollständige
Programm liegt am Schriftenstand in der Kirche auf, es kann auch im Internet
unter www.kolping-erding.de
angesehen werden.
Weitere Informationen finden Sie ebenfalls unter: www.kolping-erding.de

Bild: Das Leitungsteam derKolpingsfamilie mit den Jubilaren und neu aufgenommenen Mitgliedern
Ingrid Enzner